Wasserstoff in der Praxis - Nachlese
Am 20. und 21. Juni 2022 war es so weit: der vom Vulkan-Verlag und der figawa organisierte 1. Fachkongress „Wasserstoff in der Praxis“ fand erfolgreich im Konferenzbereich der Messehalle 1 im Rahmen der wire & tube statt.
Zwei Tage lang sprachen 17 Referentinnen und Referenten über aktuelle Entwicklungen der Branche, neue Technologien und innovative Anwendungsmöglichkeiten von Wasserstoff. Die Pausen und der gemeinsame Erfahrungsaustausch am Abend des ersten Veranstaltungstages wurden intensiv für Diskussionen und fachlichen Austausch genutzt.
Zu guter Letzt hätten wir noch eine wichtige Bitte: bewerten Sie uns! Unten finden Sie einen Beurteilungsbogen, in dem Sie uns Ihre Meinung zu Vorträgen und Gesamtkonzept des Kongresses mitteilen können. So haben wir die Möglichkeit, die Veranstaltung auf Ihre Wünsche hin zuzuschneiden – damit der zweite Kongress mindestens so gut wird wie der erste!
Als kleines Dankeschön erhalten alle, die einen ausgefüllten Bewertungsbogen abschicken, 50€ Rabatt auf Ihre Teilnahme am 2. Fachkongress "Wasserstoff in der Praxis" 2023!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und beste Grüße
Ihre H2News-Redaktion
Vortragsprogramm am 20. Juni
Armaturen und Komponenten
12:30 -14:00 Uhr
Dichtungsmaterial und Dichtungen für Wasserstoffanwendungen – was gibt es bei statischen Dichtungen zu beachten?
Norbert Weimer, Klinger GmbH
Dieser Vortrag behandelt den Bereich statischer Flachdichtungen. Wasserstoff als das „Öl der Zukunft“ wird für viele Konstrukteure und Praktiker ein neues Medium sein, mit dem sie in ihren Konstruktionen, Anlagenauslegungen, Beschaffungsszenarien und Montagetätigkeiten auch hinsichtlich der Abdichtung von Bauteilen umzugehen haben. Der Vortrag soll die genannten Personen für dieses Thema sensibilisieren und Handreichungen geben, um für die Materialauswahl und die Montagesituation die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
Innovative Wasserstoff-Hybrid- und Schnellschlussarmaturen in der Thermoprozesstechnik und Gasversorgung
Uwe Krabbe, Kühme Armaturen
Der Vortrag startet mit einem Überblick über die eingesetzten Armaturenarten für Wasserstoffanwendungen. Im Anschluss wird auf die Prüfung der konzipierten Armaturen und Armaturensysteme für Wasserstoffanwendungen eingegangen. Dabei geht es insbesondere um die absolute Dichtheit solcher Armaturen. Zum Abschluss werden durch Anwendungsbeispiele für Wasserstoff die Anforderungen an die jeweiligen Armaturen erläutert:
- Regel-/Schnellschlussventile für ein Wasserstoff- und Stickstoff-Mischsystem
- Sicherheitsabsperreinrichtung an Gasturbinen
- Erdeinbau-Schieber im deutschen Gas-Verteilungsnetz
Nachfolgend wird dann eingehend über Upgrade-Möglichkeiten von Armaturen für Wasserstoffanwendungen berichtet. Nach der Zusammenfassung schließt der Vortrag mit einem aktuellen Ausblick auf den weiteren Entwicklungstrend auf dem Gebiet der Spezialarmaturen für Energieerzeugungsanlagen.
Einführung von Wasserstoff in den Bereich Heizung in Wohngebäuden
Uwe Deptolla, Resideo
Zur Beheizung von Wohngebäuden wird als Hauptenergielieferant Erdgas eingesetzt. Somit zählt dieser Bereich zu den größeren Emittenten von CO2. Es ist also durchaus lohnenswert diesen Markt in die Betrachtungen zur Dekarbonisierung einzubeziehen. Dies auch unter dem Aspekt bereits bestehender Infrastruktur. Hier bietet sich das gut ausgebaute Gasnetz einerseits als Verteilstruktur für Wasserstoff an. Andererseits kann das Gasnetz auch als Pufferspeicher für Wasserstoff aus Überproduktionen grünen Stromes dienen. In diesen Vortrag soll der Einsatz von Wasserstoff für Heizanlagen in Wohngebäuden beleuchtet werden. Was ist heute schon möglich und was muss noch getan werden?

Gasbeschaffenheit, Mess- und Regeltechnik
14:30 - 16:00 Uhr
Rückführbare Großgasmessung für nicht-konventionelle und erneuerbare Gase
Dr. Jos van der Grinten, Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Obwohl der Gasmarkt immer noch von Erdgas dominiert wird, wird eine große Vielfalt von Gasen und Gasgemischen in das Netz eingespeist. Wasserstoff in reiner Form oder als Gemisch ist auf dem Vormarsch. Im Allgemeinen ist die Leistung von Gaszählern von der Gaszusammensetzung abhängig.Die bestehenden Kalibriereinrichtungen können nicht ohne weiteres auf andere Gase umgestellt werden. Aus diesem Grund erfordert die derzeitige Vielfalt an Gasen und Gaszusammensetzungen einen anderen Ansatz, der schnell umgesetzt werden kann und genau ist. In dem Vortrag werden anhand eines praktischen Beispiels Skalierungsmethoden für Düsen- und Turbinengaszähler diskutiert.
Wasserstoff in der Erdgasinfrastruktur - Eine Herausforderung für die Bestimmung der Gasbeschaffenheit
Dr. Achim Zajc, Meter Q Solutions
Mit der Veröffentlichung der nationalen Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung im Juni 2020 wurde dem Wasserstoff eine Schlüsselrolle zur Energiewende zugeschrieben. Hier kann die Erdgasinfrastruktur der Bundesrepublik Deutschland, wie der Netzentwicklungsplan Gas 2020-2030 (Entwurf) vom Juni 2020 des Verbandes der Fernleitungsnetzbetreiber zeigt, einen sehr wichtigen Beitrag leisten. Aktuell sind Beimengungen von bis zu 10 % Wasserstoff im Erdgastransportnetz zulässig und eine Erweiterung auf bis zu 20 % Wasserstoffanteil im Erdgas wird bereits diskutiert. Wasserstoffbeimengungen darüber hinaus bis zu reinem Wasserstoff sind denkbar. In den letzten Jahren wurden im Hinblick auf die messtechnische Erfassung von Wasserstoff in Erdgasen seitens der Gerätehersteller bereits große Anstrengungen unternommen. Bis heute gibt es jedoch keine technische Lösung für die messtechnische Erfassung von Erdgas mit einem Wasserstoffanteil oberhalb von 20 % bis hin zu 100 % Wasserstoff. Zudem müssen Verunreinigungen von Wasserstoff im ppm-Bereich erfasst und bestimmt werden. Der Vortrag zeigt Lösungsmöglichkeiten und auch erste Erfahrungen auf.
Auswirkungen von Wasserstoff auf die volumetrische Gasmessung
Michael Franz, Honeywell | Honeywell Process Solutions
Im Vortrag werden die Auswirkungen von Wasserstoff auf die volumetrische Messung von Gas mit dem Schwerpunkt der mechanischen Großgasmessgeräte dargestellt. Dabei beschreibt der Referent die Erfahrungen, Herausforderungen und die zukünftigen Aufgaben in der Messtechnik sowie den Stand der europäischen Normung und der MID-Zulassung.

Sektorenkopplung und Dekarbonisierung
16:30 - 18:30 Uhr
TransHyDE: Speicher- und Transportlösungen für Grünen Wasserstoff
Hauke Hinners, Dorothea Müschenborn, Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion
Das Wasserstoff-Leitprojekt TransHyDE analysiert techno-ökonomische, regulatorische sowie normative Umsetzungsanforderungen, die bei der Errichtung der Transportinfrastruktur für Wasserstoff und seiner Derivate existieren. Neben vier Umsetzungsprojekten, welche die Praxisnähe sicherstellen, beantworten fünf Forschungsprojekte offene technologische Fragen und ermöglichen die Einbettung in ein nationales Gesamtsystem. Der breite thematische Fokus von TransHyDE auf gasförmigen Wasserstoff, flüssigen Wasserstoff, Ammoniak und den Transport von flüssigen anorganischen Trägermaterialien, unterstützt hierbei den ganzheitlichen Ansatz.
Energy4Climate – Wasserstoff aus Sicht der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz
Samir Khayat, Energy4Climate
NRW.Energy4Climate ist die Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Als Ansprechpartnerin bündelt sie Kräfte und Ressourcen in den vier am stärksten emittierenden Sektoren Energiewirtschaft, Industrie, Wärme & Gebäude und Mobilität, die gemeinsam für mehr als 90 Prozent der Treibhausgasemissionen in NRW verantwortlich sind. Geschäftsführer Samir Khayat stellt die neue Landesgesellschaft vor und gibt einen Überblick ihrer Aktivitäten im Bereich Wasserstoff.
Wasserstoff in Verteilnetzen – Voraussetzungen, Hürden & Anregungen
Klaus Payrhuber, Innio
- Zukünftiger Einsatz und Rolle von dezentraler KWK (BHKW)
- Gasstandards und Auswirkungen auf den Gasmotor
- H2 Zumischung und Auswirkungen auf den Gasmotor
- Ready for H2 – was bedeutet das?
Besonderheiten beim CO2-Transport
Dr. Achim Hilgenstock Dr. Hilgenstock Consulting
Neben dem Einsatz von Wasserstoff sind unter dem Stichwort „Dekarbonisierung“ die Vermeidung, die Nutzung und die Speicherung des klimaschädlichen CO2 ein essenzieller Baustein der Energiewende und unserer Klimapolitik. Doch was ist beim Transport von CO2 zu beachten.
Der Transport von CO2 unterscheidet sich aufgrund des Phasenverhaltens von CO2 und seiner chemischen Eigenschaften signifikant vom Transport von Erdgas. Der Vortrag beleuchtet diese Besonderheiten und erläutert insbesondere die Entwicklung der nationalen und internationalen Regelwerke, die diese Besonderheiten berücksichtigen. Außerdem werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den CO2-Transport in Deutschland für die Speicherung von CO2 beleuchtet und Handlungsempfehlungen vorgestellt, um die Nutzung von CO2 zu ermöglichen.


Dinner Speech
18:30 - 18:50
Vortragsprogramm am 21. Juni
Materialspezifische Fragestellungen und Integrität der Systeme
9:00 - 10:30 Uhr
Wasserstoffwirtschaft – Rohranwendungen in Infrastruktur und Mobilität
Dr. Elke Wanzenberg, Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH
Deutschland und andere europäische Länder haben die Schlüsselposition des Wasserstoffs zur Dekarbonisierung vieler Wirtschaftszweige erkannt und treiben den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft voran. In allen Bereichen dieser Wasserstoffwirtschaft, wie Wasserstofferzeugung, Transport, Infrastruktur, Speicherung und Anwendung, sind Stahlkomponenten - speziell Stahlrohre - im Einsatz. Besonders niedriglegierte Stähle können aber grundsätzlich anfällig für eine Wasserstoffversprödung sein, so dass gerade bei einer Auslegung mit höherfesten Stählen sichergestellt werden muss, dass deren mechanische Eigenschaften den Anforderungen auch unter Wasserstoff genügen. Daher sind die technischen Standards und Spezifikationen für Wasserstoffanwendungen derzeit noch von hohen Sicherheitsfaktoren geprägt. Bei einer wachsenden Wasserstoffwirtschaft, mit steigenden Mengen an Wasserstoff in Produktion, Transport und Anwendung, ist es deshalb umso wichtiger, die der Wasserstoffversprödung unterliegenden Mechanismen zu verstehen und die technischen Schlüsselfaktoren für eine sichere Anwendung von Stahlkomponenten zu kennen. Hier sind die Mannesmann Gruppe des Salzgitter Konzerns und EUROPIPE aktiv. Rohre aller Abmessungen und Stahlsorten stehen für die Wasserstoffwirtschaft zur Verfügung und werden ständig für höchste Sicherheit in der Anwendung weiterentwickelt.
Wasserstofftransport mit Kunststoffrohrsystemen
Dr. Thorsten Späth, Egeplast international GmbH
Neben der Erzeugung und der Speicherung ist der Transport von Wasserstoff mit Blick auf die angestrebte Energiewende in Deutschland und in ganz Europa ein immer wichtigeres Thema. Dabei geht es primär um die sichere, effiziente und nachhaltige Beförderung des neuen, emissionsfreien Energieträgers Wasserstoff. Mit Kunststoffrohrsystemen kann die aus erneuerbaren, CO2-neutralen Quellen gewonnene Energie klimaneutral in Form von Wasserstoff effizient und sicher transportiert werden.
Alle Vorteile von Kunststoffrohren aus Polyethylen, wie eine einfache und kostengünstige Verlegung auch mit grabenlosen Verfahren und eine sehr hohe Sicherheit, lassen sich auch für Wasserstoffnetze in den etablierten Druckstufen bis 10 bar nutzen. Selbst höhere Betriebsdrücke können mit integrierten verstärkenden Composite Schichten sicher erreicht werden. Derartig verstärkte Rohre sind bereits vielfach, beispielsweise für Biogas oder Industrieanbindungen, erfolgreich im Einsatz. Als Verbindung kann auch für Wasserstoffnetze auf bewährte Verbindungstechnik zurückgegriffen werden. Polyethylen lässt sich einfach und sicher verschweißen. Aber auch schnelle mechanische Lösungen existieren und ermöglichen den Übergang auf Stahlrohre.
HYWAY to the future

Planung, Erzeugung und Anwendung
11:00 - 13:00 Uhr
Von der Idee zur Realisierung – Herausforderungen der H2-Projektentwicklung aus Sicht eines Integrators
Trebbe, Bilfinger Engineering & Maintenance GmbH
Im Vortrag werden die Phasen der Projektabwicklung – von der Konzeptidee bis zur Inbetriebnahme – vorgestellt. Dabei werden insbesondere die Herausforderungen in den frühen Engineeringphasen beleuchtet und praktische Erfahrungen vermittelt.
Stromschienen für die Hochstromtechnik – ein „spannendes“ Thema für die Grundstoff-Industrie
Michael Stein, EMS Schwanenmühle
Stromschienen kommen vor allem bei der Energieverteilung, in zentralen oder dezentralen Energieerzeugungen und energieintensive Prozessen, wie Elektrolyseverfahren (Wasserstoff) zum Einsatz. Um hohe Ströme zu übertragen, werden nur Stromschienen aus hochleitfähigem Kupfer (Cu-ETP) bzw. Aluminium verbaut. Durch die optimale Auslegung der Leiterquerschnitte, der Anordnung und der zu verwendeten Isolationsmaterialien, können Kosten reduziert und eine hohe Betriebssicherheit erzielt werden. Mit unserer langjährigen Erfahrung in Entwicklung und Produktion ist die EMS Elektro Metall Schwanenmühle ihr kompetenter Partner für elektrische Stromschienen im Bereich der Hochstromtechnik.
Erzeugung von Grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien
Dr. Max Ellerich, Neuman & Esser
Für die elektrolytische Erzeugung von Grünem Wasserstoff werden erneuerbare Energiequellen benötigt. Je nach zugrundeliegender Norm (DE, EU, …) existieren unterschiedliche Anforderungen an diese Stromquellen, die sich jeweils auf den Elektrolyseur auswirken. Insbesondere die Gleichzeitigkeit von Erzeugung und Verbrauch der erneuerbaren Elektrizität, die räumliche Nähe der Stromerzeugungsanlagen zum Elektrolyseur oder die Zusätzlichkeit der Anlagen zur Erzeugung erneuerbaren Stroms stellen Herausforderungen an das Gesamtsystem dar. Der Vortrag zeigt diese Herausforderungen auf und legt dar, wie diesen mit dezentralen Elektrolyse-Anlagen begegnet werden kann. Anhand von Zeitreihenanalysen wird zudem die Wirtschaftlichkeit der jeweiligen Systeme diskutiert und Handlungsempfehlungen für Projekte werden gegeben.
Fossilfreies Gebäudeklima mit Wasserstoff, Herausforderungen und Lösungen
Heiko Schneider, GoGaS, GmbH & Co. KG
Die fossilfreie Energieversorgung von Gebäuden ist eine der Herausforderungen, die Ziele zur CO2-Neutralität zu erreichen. Globale Veränderungen bei der Verfügbarkeit von Wasserstoff und der Zuverlässigkeit zukünftiger Lieferketten haben entscheidenden Einfluss auf den tatsächlichen Nutzen von Wasserstoff in der Praxis. Der Beitrag zeigt Herausforderungen, flexible Lösungen und Technologien auf, Wasserstoff flächendeckend in Nicht-Wohngebäuden einzusetzen.

Impressionen
Ausstellerinterviews
Die Referenten

Uwe Deptolla
Senior Product Manager
Resideo Ademco 2 GmbH

Dr. Marion Erdelen-Peppler
Principal Engineer
ROSEN Germany GmbH

Dr. Max Ellerich
Technical Director NEA GREEN
NEA GREEN GmbH & Co. KG

Michael Franz
R&D Manager Mechanical Metering Industrial
Honeywell Process Solutions

Dr. Jos van der Grinten
Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Dr. Achim Hilgenstock
Dr. Hilgenstock Consulting

Hauke Hinners
Projektkoordination TransHyDE
Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion

Samir Khayat
Geschäftsführer
Energy4Climate

Uwe Krabbe
Vertriebsleiter
KÜHME Armaturen GmbH

Dorothea Müschenborn
Projektkoordination TransHyDE
Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion

Klaus Payrhuber
Strategische Produktentwicklung
INNIO Jenbacher GmbH & Co OG

Heiko Schneider
CEO
GoGaS, GmbH & Co. KG

Dr. Thorsten Späth
egeplast international GmbH

Michael Stein
Technischer Vertrieb
EMS Elektro Metall Schwanenmühle GmbH

Ulrich Trebbe
Director Sales
Bilfinger Engineering & Maintenance GmbH

Dr. Elke Wanzenberg
Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH
Norbert Weimer
Prokurist
Klinger GmbH

Dr. Achim Zajc
Managing Partner
Meter Q Solutions
Beurteilungsbogen
Ihre Meinung ist uns wichtig!
Als kleines Dankeschön für Ihre Teilnahme an der Befragung erhalten Sie einen Gutschein im Wert von 50,- € auf den nächsten Kongress Wasserstoff in der Praxis in 2023.